Meilensteine im Überblick

Die Chronik vom Unternehmen Kleiner



Meilensteine 2019 - heute


2024

Übergabe der Stiftungsurkunden am Dienstag, 17.09.2024 für die LUDWIG KLEINER Stiftung und die LUDWIG KLEINER Management Stiftung von Frau Barbara Schretter, Regierungspräsidentin von Schwaben, in Augsburg.


2024

Echtstart des neuen ERP-Systems und E-Shops.


2024

Erwerb des Wiesengrundstücks im Norden zur Erweiterung des Firmenareals für zukünftige Neubauprojekte


2023/2024

Neugestaltung und Modernisierung des Handwerker-Abholmarkts in Mindelheim.


2023/2024

Umbau der Bad & Wellness Ausstellung in eine innovative und moderne Bad & Fliesen Ausstellung mit futuristisch gestaltetem Eingangsbereich, neuem Showroom und großer Produktauswahl.


2023

Neubau des Bürogebäudes neben dem Energie-Kompetenz-Zentrum in Mindelheim.


2022

Neugestaltung der Piazza und des Außenbereichs entlang der Bahnschienen in Mindelheim.


2021

Brigitte Kleiner, Geschäftsführerin
Nach dem Tod Ihres Mannes Ludwig Kleiner übernimmt Brigitte Kleiner die Geschäftsführung und leitet im Jahr 2021 mit der Umsetzung der Konrad Kleiner Stiftung eine neue Ära im Unternehmen ein.


2020

Start des neuen Digitalisierungsproketes ERP-System und E-Shop                                                                   


2019

findet die Firmierungsänderung in die KONRAD KLEINER GmbH statt.                                                                       


Meilensteine 1988 - 2016

Firmenchef Ludwig Kleiner

2016

Große Trauer um Ludwig Kleiner
Am 27. April 2016 verstarb der Inhaber Ludwig Kleiner im Alter von nur 55 Jahren. Sein Tod hinterlässt nicht nur in seiner Familie eine große Lücke, um ihn trauern über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die einen äußerst beliebten Chef und einen unvergleichlichen Menschen verloren. Der Begriff "Familienunternehmen" hatte einen hohen Stellenwert für Ludwig Kleiner, der für alle Sorgen und Nöte stets ein offenes Ohr hatte und immer wieder sein großes Herz zeigte.

Testamentarisch ordnete Ludwig Kleiner die Umsetzung der LUDWIG KLEINER Stiftung und LUDWIG KLEINER Management Stiftung an. Die Beteiligung der LUDWIG KLEINER Stiftung am Unternehmen hat den Vorteil, dass dieser gemeinnützigen Stiftung als Gesellschafterin Erträge zufließen und damit gemeinnützige Zwecke unterstützt werden.

Bei der LUDWIG KLEINER Management Stiftung stehen die Gesellschafterstimmrechte im Vordergrund und damit das Unternehmertum im Sinne des Stifters Ludwig Kleiner.

Durch dieses Doppelstiftungsmodell erhält die Firma eine dauerhafte Eigentümerstruktur. Somit hat der im Jahre 2016 verstorbene Firmeninhaber Ludwig Kleiner die Weichen für die Zukunft gestellt, dass sein Lebenswerk und das Schaffen seines Vaters Kurt Kleiner und der Gründergenerationen abgesichert ist.


2016

Entwicklung der »KLEINER e-Shop App«: Von nun an können sich die Kunden mobil informieren und Bestellungen generieren.


2014

wird die Filiale Kempten um den Bereich Baubeschlag erweitert. Um den gestiegenen Anforderungen unserer Baustahl-Kunden hinsichtlich Termintreue, Zuverlässigkeit und Genauigkeit auch weiterhin nachkommen zu können, wird 2014 eine zusätzliche Richtschneide- und Biegeanlage für die Betonstahl-Verarbeitung in Betrieb genommen.


2013

steht ganz im Zeichen des 160-jährigen Firmenjubiläums. Ludwig Kleiner, der das Unternehmen nunmehr in der 6. Generation leitet, kann mit Stolz und Freude auf die lange und erfolgreiche Firmengeschichte blicken. Im gleichen Jahr geht der e-Shop in neuem Design online. Ab Jahresmitte bietet KLEINER den elektronischen Rechnungsversand an.

Logistikhalle Mindelheim

2012

Im Herbst kann die neue Logistik-Halle in Mindelheim eingeweiht werden. Die Halle hat eine Höhe von 14 m und eine Grundfläche von 6.400 qm, zusätzlich eine Vordach-Fläche von 2.000 qm und verfügt über 30 Laderampen. Bei der Innenausstattung wurde auf optimale Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter geachtet, modernste Technik gewährleistet einen reibungslosen und effektiven Logistik-Service.

Energie-Kompetenz-Zentrum

2011

Um den kontinuierlichen Neuerungen in den Bereichen Heizen und Energie gerecht zu werden, entschließt sich KLEINER 2011 für einen Anbau an das Energie-Kompetenz-Zentrum mit Schwerpunkt auf die erneuerbaren Energien. Im Herbst 2011 starten auch die Renovierungsarbeiten an der Baustahlhalle und die Betonstahl-Biegerei wird um eine moderne Richt- und Schneideanlage erweitert. Im Dezember 2011 erneuert KLEINER die komplette Heizungsanlage. Die vier alten Wärmeerzeuger werden durch zwei hocheffi ziente Gasbrennwert-Kessel und ein Blockheizkraftwerk, das gleichzeitig Wärme und Strom erzeugt, ersetzt. Das BHKW produziert pro Jahr durchschnittlich 570.000 kWh Strom, der nahezu komplett in der Firma verbraucht wird.


2010

stehen dem Anwender nach Einführung einer neuen Version des e-Katalogs mittlerweile knapp 100 Kataloge zur Verfügung. Es handelt sich hierbei um die hauseigenen KLEINER-Kataloge und um Werkskataloge. Zusätzlich wird das online bestellbare Produktportfolio im e-Shop um Artikel ergänzt, die bei KLEINER nicht lagernd sind. Aufgrund der großen Nachfrage nach Dämmstoffen erweitert KLEINER sein Lager in Mindelheim und weist nun ein großes Sortiment an Holzweichfaserprodukten mit Zubehör auf. Das führt 2010 zum Bau einer neuen Halle von ca. 1.600 qm. Den gesteigerten Anforderungen der Zimmerer-, Dachdecker- und Spengler-Kunden trägt KLEINER 2010 Rechnung durch eine erhebliche Ausweitung des Sortiments und die Schaffung einer neuen Abteilung „Dach & Fassade“.


2008

führt KLEINER das Scannerbestellsystem »e-Regal« ein. Die Kunden werden hierfür mit Scanner, Software und Etiketten für die Regale ausgestattet. Die Bestellung erfolgt dann einfach und bequem via Internet. Gleichzeitig wird der »e-Shop« weiterentwickelt und die Suche verbessert. Einige weitere Funktionen werden integriert und Verbesserungen vorgenommen.

Filiale Kempten

2007

kann das Katalog-System »e-Katalog« in den e-Shop integriert werden. Der Nutzer hat nun die Möglichkeit, direkt aus den Katalogen zu bestellen. Sortimente und Preise sind hierbei immer aktuell. Ende 2007 wird der Neubau der Filiale in Kempten eröffnet – ein architektonisches Highlight, in dem sich ein neu gestalteter Handwerker-Abholmarkt und eine »Bad & Wellness«-Ausstellung befindet.

Hausmesse bei KLEINER

2006

wird die bisherige Bad-Ausstellung »Die Bäderstraße« in Mindelheim vergrößert und als »Bad & Wellness«-Ausstellung ausgebaut. Der Handwerker-Abholmarkt wird neu gestaltet und der Bereich Logistik erhält ein Tourenoptimierungs-Programm. Auf Hausmessen und Informationstagen werden den KLEINER-Kunden immer wieder Neuheiten und Sonderangebote aus dem gesamten Bauzuliefer-Sortiment vorgeführt.


2005

erhält die Abteilung Heizung in Mindelheim ein „Energie-Kompetenz-Zentrum“ - ein visionärer Neubau, in dem zu den Themen Energie und Anwendung umfangreich beraten, informiert und auch geschult werden kann.

Kurt Kleiner, Seniorchef

2005

im Januar verstirbt Kurt Kleiner, der sich 1998 aus der aktiven Firmenleitung zurückgezogen hatte, seinem Sohn Ludwig aber bis zu seinem Tod weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stand. In Anerkennung seiner Verdienste als beispielhafter Unternehmer und engagierter Politiker wird im September 2005 die Mattsieser Straße mit dem Firmensitz in Mindelheim unbenannt in „Kurt-Kleiner-Straße“. 


2004

wird in Glaubitz das neue Betriebsgebäude der Firma SCR eröffnet, an welcher die Firma KLEINER beteiligt ist.


2003

übernimmt KLEINER 13 Mitarbeiter der Firma Abt und eröffnet in Ulm ein Verkaufsbüro. Mit der Einführung des „e-Shops“ im Jahr 2003 können KLEINER-Kunden ab sofort auch online bestellen.


2002

Die Niederlassung Riesa schließt in diesem Jahr. Ab März 2002 werden die Aufträge aller Geschäftsstellen zentral von Mindelheim ausgeliefert. Der Fuhrpark von KLEINER umfasst nunmehr 50 LKWs, zum Teil mit modernen Ladekränen und Sattelaufliegern ausgestattet.

Neubau Stahlhalle, 2001

2001

werden im Osten des Betriebsgeländes zusätzlich zwei neue Hallenschiff e mit 8.000 qm, ausgestattet mit einer automatischen Hochregalanlage für Stabstahl, für den Geschäftsbereich Stahl in Betrieb genommen. Im selben Jahr eröffnet KLEINER ein Verkaufsbüro für Stahl in München, der alte Betrieb in Kaufbeuren wird verkauft und es erfolgt dort ein Neubau mit einem Handwerker-Abholmarkt und einer Sanitär-Ausstellung.

Ludwig Kleiner, 6. Generation

1998

Ludwig Kleiner, 6. Generation
Ludwig Kleiner übernimmt die Leitung des traditionsreichen Familienunternehmens. Das Betriebsgelände an der Mattsieser Straße wird auf nunmehr 92.000 qm Betriebsfläche erweitert.


1993

Nach der Öffnung der Grenzen zum Osten baut die Firma KLEINER Ende 1993 in Riesa an der Elbe eine Filiale mit dem Warensortiment Baubedarf auf und beteiligt sich an einem modernen Stahlcenter namens SCR.

Filiale Kaufbeuren

1992

löst KLEINER das Einzelhandelsgeschäft in der Maximilianstraße in Mindelheim auf und erweitert das Verwaltungsgebäude in der Mattsieser Straße, außerdem erfolgt der Neubau einer Sanitär-, Heizungs- und Fliesenausstellung. Im gleichen Jahr wird die Firma Sanitär Baur in Kaufbeuren übernommen und damit die Filiale Kaufbeuren geschaffen.

Neubau Verwaltungsgebäude 1992

1990

findet die Umwandlung der bestehenden Gesellschaftsform in eine GmbH & Co. KG statt und der Startschuss für die Erweiterung des Hochregal-Lagers um ca. 4.000 qm fällt.

Ludwig Kleiner, 6. Generation

1988

tritt Ludwig Kleiner als Geschäftsführer in die Firma ein. Im selber Jahr übernimmt die Firma KLEINER die zum Verkauf stehende Firma Tröger Stahl- und Sanitärhandel und gründet damit die Filiale Kempten. Um den rasch gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, nimmt KLEINER 1988 eine neue EDV-Anlage in Betrieb, die in den weiteren Jahren immer weiter ausgebaut wird.


Meilensteine 1955 - 1986


1986

werden aus den vier vorhandenen Geschäftsbereichen alle dem Baugeschäft zugeordneten Warengruppen herausgelöst, es entsteht der neue Geschäftsbereich Baubedarf.


1985

erfolgt eine Erweiterung der bestehenden Lager- und Verkaufskapazität um 8.000 qm durch den Bau eines Hochregal-Lagers mit Laderampen.


1981

wird an das Beschläge-Studio eine Türenausstellung angegliedert.                                                                                                                          


1979

Nachdem bereits 1977 zu den vier Hallen zwei weitere gekommen waren, erfolgt 1979 der Anbau eines Verwaltungsgebäudes mit 2.000 qm Bürofläche und Sozialräumen. Die neuen Räume im Erdgeschoss werden als Werkzeug-Maschinen-Verkaufshalle genutzt und mit einem Beschläge-Studio ausgestattet. Die Sanitär-Ausstellung wird auf 1.000 qm vergrößert und unter dem Namen »Die Bäderstraße« zu einem festen Begriff bei den Kunden und in Fachkreisen. Die Verkaufsräume werden in einen modernen Handwerker-Abholmarkt umgewandelt. Eine eigene Verlegeabteilung ermöglicht nunmehr auch Armierungsarbeiten mit Betonstahl- und Baustahlgewebe.


1975

präsentiert die Firma KLEINER durch den Neubau einer 550 qm großen Sanitär-Ausstellung den Kunden die neuesten Trends im Badbereich.

Standort Mattsieser Straße 1973

1973

zieht der Großhandel aus der Maximilianstraße in die neuen Lagerhallen in der Mattsieser Straße - hier stehen 15.500 qm überdachte Fläche zur Verfügung. Die Verkaufsräume in der Maximilianstraße präsentieren sich völlig neu mit einer Abteilung für Einbauküchen, einem großen WMF-Studio und einer gut sortierten Haushaltsabteilung. Neu ist auch die teilweise Umstellung der Werkzeugabteilung auf Selbstbedienung.


1968

erfolgt der Einstieg in die EDV.                                                                                                                                       


1966

ist das Gründungsjahr der Sanitär- und Heizungsabteilung                                                                                                          

Stahllager Landsberger Straße 1965

1965

wird das Stahllager in der Landsberger Straße um eine neue Halle mit 2.500 qm für die Lagerung von Bau- und Formstahl vergrößert. Zu dieser Zeit beginnt auch die Anarbeitung von Stahl.


1956

Die Abteilung für Baubeschläge wird noch weiter ausgebaut und findet in einer modernen Ladeneinrichtung Platz. Der erste »Kleiner«-Wagen, ein Opel Blitz, bildet die Ausgangsbasis für einen regelmäßigen Tourendienst. Der immer größer werdende Fuhrpark erhält 1958 einen Kranwagen (der erste eines Eisenwarenhändlers in der gesamten Region).

Kurt Kleiner, 5. Generation

1955

Kurt Kleiner, 5. Generation
Das Geschäftshaus in der Maximilianstraße wird 1950 umgebaut, mit einem Eisenwaren-Lager im Keller und Büroräumen im 1. Stock. Im gleichen Jahr erhält Kurt Kleiner die Prokura im Geschäft des Vaters und übernimmt 1955 im Alter von 30 Jahren nach dessen Tod die Firmenleitung und wird persönlich haftender Gesellschafter in Form einer KG.


Meilensteine 1923 - 1949


1949

Ab diesem Jahr verstärkt KLEINER den Kontakt zu den Kunden durch regelmäßige Besuche eines Außendienst-Mitarbeiters. Diese Service-Leistung nehmen die Kunden gut an, was zu weiteren Umsatzsteigerungen trotz starker Konkurrenz aus der Region führt.


1945

Als Ludwig Kleiner aus dem Krieg zurückkehrt, kann er die Firma in den nachfolgenden Jahren des Wirtschaftsaufschwungs weiter ausbauen.

Ludwig Kleiner, 4. Generation

1923

Ludwig Kleiner, 4. Generation
Nach dem Tod seines Vaters Konrad im Jahr 1923 übernimmt Ludwig Kleiner die Firma und führt diese erfolgreich durch die schwierigen wirtschaftlichen Zeiten der Währungsreformen.

Geschäftshaus nach dem Umbau 1950

Meilensteine 1853 - 1900


1900

erfolgt die Grundsteinlegung für ein Stahllager mit Erwerb eines 800 qm großen Areals an der Landsberger Straße in Mindelheim.

Stahllager Landsberger Strasse

1896

erwirbt Konrad Kleiner das Geschäftshaus in der Maximilianstraße, in dem neben dem Sortiment von KLEINER auch Schwarz- und Sprengpulver verkauft wird.

Konrad Kleiner, 3. Generation

1892

Konrad Kleiner, 3. Generation
Konrad Kleiner, Sohn von Ludwig Kleiner, kümmert sich um den Vertrieb der Erzeugnisse. 1892 wandelt Konrad Kleiner die Filiale in eine Eisenhandlung um, die auch Eisenwaren aus anderen Industriezweigen verkauft.
 

Ludwig Kleiner, 2. Generation

1886

Ludwig Kleiner, 2. Generation
1886 eröffnet sein Sohn Ludwig in der Stadtmitte von Mindelheim die erste Filiale zum Verkauf der in der Hammerschmiede gefertigten Produkte.

Filiale in der Stadtmitte 1886
Fimengründer Konrad Kleiner

1853

Firmengründer Konrad Kleiner
Am 7. Oktober 1853 wurde laut Magistratsprotokoll der Gemeinde Krumbach die Firma von Konrad Kleiner, dem Ur-Ur-Ur-Großvater von Ludwig Kleiner, gegründet.

Bürgerrechtsurkunde

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